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Maurenbrecher solo

Vielleicht vielleichter
Ein Abend mit Manfred Maurenbrecher

Schräge Stories, wilde Hymnen

„Der Songwriter, Autor und Prophet der leisen Töne aus Berlin-Wilmersdorf ist mit 73Jahren besser denn je. Mit Klugheit und Intuition gelingt es ihm, die  großen Krisen unserer Zeit in Liedern zu verarbeiten, ob Corona oder Krieg in der Ukraine. Kreativität ist seine Lebensform.“
(Michael Lohse, WDR 5, Sommer 2023)

„Er ist 73 und steht seit 40 Jahren auf der Bühne, nannte sich noch Liedermacher, als die anderen das altmodisch fanden, und blieb auch dabei, als es wieder en vogue war (…)
Über alle Trends hinweg hat Manfred Maurenbrecher durchgehalten und ist nun im Alter eine Art Star der Szene geworden.“
(Anna Bianca Krause, DLF, Sommer 2023)

„So gut aufgelegt und aufgeweckt hat man Maurenbrecher lange nicht erlebt. Der wortmächtige Chronist der Zeiten entdeckt seine Lässigkeit.“
(Markus Will, Belgischer Rundfunk, Sommer 2023)

Als wäre man mit einem hellsichtigen Reiseführer einmal um die Welt gelaufen. Da ein noch nie gesehenes Detail, dort ein neues Lebensgefühl. Der Charakterkopf dankt dem Publikum am Ende mit Verbeugungen, Peace-Zeichen recken sich von der Bühne aus in die Nacht. Noch am nächsten Morgen spürt man die übertragende Kraft.“
(Mathias Schulze, frizz/Halle, 4.5. 2023)

„Mauri – unvergesslich gut“
(Gästebuch-Eintrag, 28.4.2023 Hamburg)

Rund um die Präsentation der CD ‚Menschen machen Fehler’ sind frische
Texte und Lieder entstanden. Und peu a peu tauchten Stücke an den
Abenden auf, die schon längst mal wieder gespielt werden wollten.
So entstand ein Lieblingslieder-Programm, eins für Zwischendurch, das so
richtig passt auf unsere verwirrte Zeit.
Eine Zeit für schräge Stories, wilde Hymnen.
Ein ganz persönlicher Abend. Radikal und versöhnlich.

querbeet querbeeter
unerreicht unerreichter
vielleicht vielleichter

 

Anstiftung zum Leben
Maurenbrecher interpretiert Bob Dylan

“I drive fast cars and I eat fast food”, geht eine Zeile in Bob Dylans Lied “I contain multitudes” (Ich habe Mengen in mir drin), das er vor vier Jahren veröffentlicht hat. Stürmisch, politisch unkorrekt und gleichzeitig ganz normal.

Liedermacher und Schriftsteller Manfred Maurenbrecher verfolgt Bob Dylans Werk und Leben seit fast 60 Jahren.

“Manchmal geht er einem mit seinen tausend Aktivitäten im hohen Alter ganz schön auf den Nerv”, findet der neun Jahre jüngere, “aber über die vielen Jahrzehnte weg, die mich seine Kunst begleitet, war es eher eine Anstiftung zum Leben.”

Im Mai 2024 gab es im Berliner Zebrano-Theater einen Abend mit Maurenbrechers Dylan-Liedern, unterbrochen von Anekdoten und eigenen Songs, die ein dylan’sches Element in sich tragen. Alles auf deutsch und am Klavier.

Dieser Abend war solch ein Erfolg, das sich seine Wiederholung an ausgewählten Orten
anbietet. Für Menschen mit offenen Ohren und Freude am besonderen Augenblick.

Ein Abend, der ganz für sich steht.

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28IF Musikproduktion